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Gesundheit
Auf dieser Seite möchten wir Euch über Dinge informieren
welche aus unserer Sicht für die Gesundheit unserer Tiere durch
deren Anwendung oder Berücksichtgung von Vorteil wären.
Dafür werden hier einige Beiträge selbst aufgeführt, aber
auch Links miteingefügt die bestimmt Sachen sehr gut erklären.
Niemand muss das alles für sein Tier anwenden, aber eventuell
hilft es dem ein oder anderem die Gesundheit seines Tieres zu
fördern.
Futter kann Krank
machen.
Wie bei uns Menschen auch,
so kann falsches Futter auch
unser Tier krank machen.
Oft erkennen wir das nicht
unser Tier ja alles wie es
aussieht mit grosser
Hingabe frisst.
Und wenn er dann plötzlich
Hautprobeme oder andere
Auffälligkleiten zeigt, wer
denkt dann schon daran das
diese durch sein Futter
passierte.
Allergie oder Futtermittelunverträglichkeit?
Eine Allergie gegen Gräser, Pollen, Milben, generell Ektoparasiten ist etwas anderes als
eine Futtermittelunverträglichkeit.
Als Tierhalter hat man einige Optionen um sich selbst eine Ahnung zu verschaffen.
Hier ein paar Beispiele, wann ich eine Unverträglichkeit in Betracht ziehen kann:
- stumpfes, nicht glänzendes Fell ( teils schuppig)
- Schlittenfahren ( mit dem Po auf dem dem Teppich schleifen) bedeutet (u.a.) volle Analdrüsen
- das Tier kratzt sich vermehrt ohne Parasiten zu haben
- angeschmuddelte Ohren
- immer wieder kleine offene Hautstellen oder auch Hotspots (Ekzeme)
- Bauchgrummeln, Übelkeit
- viel Gras fressen- immer mal wieder Durchfall
- schleimiger Kot, Kot als würde er in einer Wursthaut verpackt sein
- ständiges Pfoten lecken
- Augenausfluß
- stinkende Blähungen
- rote Ränder oberhalb der Zähne, Maulgeruch
- immer wieder mal Schaum erbrechen
- Verfärbungen vom Fell (z.b. Westie mit vielen braunen Stellen an Pfoten, After und Gesicht)
- Futter verweigern mit aufgezogener Rückenlinie
All diese Symptome können auf eine Futtermittelunverträglichkeit hinweisen, vor allem wenn mehrere der
genannten Punkte zusammen kommen.
Eine Futtermittel-Analyse ist hier diagnostisch sehr hilfreich.
Anhand von Fell und Speichelproben, werden Fleisch- und Fischsorten, Milchprodukte, Getreide, Gemüse,
Kohlehydrate, Farbstoffe, Antioxidantien und Konservierungsstoffe getestet.
Das Ergebnis der Analyse gibt Aufschluss welches gesunde und verträgliche Futter für das Tier angebracht ist,
um o.g. Symptome abzustellen.
Leider ist es nicht jedem Tierarzt möglich eine Futtermittelanalyse durchzuführen. Somit wird hier Blut
abgenommen, dies in ein Labor gesendet, was nicht das selbe ist !!!
Hat Ihr Tier ähnliche Probleme? Möchten Sie eine Futtermittel-Analyse von Ihrem Hund / Katze machen lassen?
Sprechen Sie uns an, wir nehmen uns gerne die Zeit einer ausführlichen Beratung.
Eine Testung kostet 50,-€ (inkl. Beratung u. Futterempfehlung) wovon 10,-€ dem WWAC für Hilfsprojekte Zugute kommen.
Trocken, Nassfutter oder Barfen?
Diese Frage beschäftigt viele Menschen.
Der Grund hierfür ist vielschichtig.
Neben dem Kostenfaktor der nicht unerheblich
sein kann ist es auch eine Frage der Bequemlichkeit.
Mal eben den Napf füllen mit den Trockenfutter Broken
ist natürlich einfach als Barfen.
Doch wenn wir unseren Hund gesund ernähren wollen um
Krankheiten von Ihm abzuwenden sollten wir einmal darüber
dachdenken ob diese Mehrarbeit nicht besser wäre.
Gesundheit
Auf dieser Seite möchten wir Euch über Dinge informieren welche aus
unserer Sicht für die Gesundheit unserer Tiere durch deren
Anwendung oder Berücksichtgung von Vorteil wären.
Dafür werden hier einige Beiträge selbst aufgeführt, aber
auch Links miteingefügt die bestimmt Sachen sehr gut
erklären.
Niemand muss das alles für sein Tier anwenden, aber
eventuell
hilft es dem ein oder anderem die Gesundheit seines Tieres zu
fördern.
Warum Trockenfutter nicht gut ist!
Zuviel Trockenfutter, oder auch falsches kann dazu führen das
Ihr Tier aufgrund der vielen Konservierungsstoffe sehr
schnell erkranken kann.
Trockenfutter enthält sehr viele Inhaltstoffe die wir
einzeln so unserem Tier niemals in dieser Form und
in diesen Mengen geben würden.